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mehrzahlen von momentum

Erschienen im September 2023 in Literatur und Kritik 577/578 (Otto Müller Verlag Salzburg, Hrsg. Arno Kleibel und Ana Marwan).
ESSAY

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Erschienen im Dezember 2022 in Die Rampe _ Hefte für Literatur 04/22 (hrsg. Adalbert-Stifter-Institut/StifterHaus, Literatur und Sprache in Oberösterreich).
ESSAY

JEDERMANNS SACHE

Im Rahmen des Themenfeldes Literatur und soziale Gerechtigkeit des mitSprache-Projekts (Zusammenschluss von zehn österreichischen Häusern der Literatur) im November 2022 im mitSprache-Leseband Geschlechterdiskriminierung erschienen und in gekürzter Fassung im DerStandard-Album (Printausgabe vom 5.11.2022 bzw. mit von der Redaktion geändertem Titel auf DerStandard online):
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Die Zeitschrift Literatur und Kritik erscheint seit 1991 im Otto Müller Verlag Salzburg. Die Ausgabe 553/554 vom Mai 2021 enthält das von der Autorin Karin Peschka in ihrer Eigenschaft als Co-Salonière kuratierte, Beiträge von fünfzehn Autorinnen und Autoren umfassende Salon-Lobmeyr-Dossier.
ESSAY

5 FRAGEN ZUR GEGENWART

Schriftliche Befragung vom 22.12.2020 auf literatur outdoors
ANTWORTEN

WAS ICH LESE

Miniglosse für Die Presse, am 31.10.2020 im Spectrum und auf diepresse.com:
GLOSSE

LITERADIO FBM 2020

Herrmann am 18.10.2020 14:00 auf der digitalen Frankfurter Buchmesse: Das Buchgespräch mit Literadio-Redakteurin Erika Preisel zum Nachhören.
RADIO

SHA LA LA

KEINE | ANGST vor der Angst – revisited
Kurzvideos österreichischer Autor*innen bis 31. August 2020 
Als Fortsetzung der Ausstellung KEINE | ANGST vor der Angst im Rahmen der Erich Fried Tage 2019 hat das Literaturhaus Wien österreichische Autor*innen eingeladen, sich in kurzen Videobeiträgen mit dem Ausstellungsthema vor dem Hintergrund der aktuellen krisenhaften Situation zu befassen.

14.04.2020: Die fieberhafte Suche nach einer Reimformel zur Herstellung ungemischter Gefühle in den Lockdown-Laboratories. Der Wettlauf mit der Zeit im Dienste der Neuen Normalität führt zur brisanten Erkenntnis: Schnellschüsse gehen nach hinten los! Ist der Refrain als Wirkstoff überschätzt? Das Videomaterial ist geleakt, von wem, lässt sich nicht rückverfolgen …
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Literatur für den Fall wird getragen von den Salzburger Vereinen Literaturforum Leselampe und prolit. Es ist eine unmittelbare Reaktion auf die veranstaltungsfreie Corona-Zeit, soll aber auch darüber hinaus weiter Bestand haben. Literatur für den Fall möchte ein Forum sein, das den Leserinnen und Lesern eine Begegnung mit Autorinnen, Autoren und Texten abseits der „klassischen“ Lesung ermöglicht, das zu Lektüren inspiriert oder zum Entdecken dessen, was Literatur sein kann und will.
ESSAY
seit April 2020 online auf Literatur für den Fall, im Dez 2021 in # 87 kolik  zeitschrift für literatur erschienen

ÄH … HMMM … ÄH … HMMM

Ausnahmegespräche, eine vom Hauptverband des Österreichischen Buchhandels ins Leben gerufene Video-Interviewreihe mit Katja Gasser (April 2020)
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